Die SportOsteopathieausbildung im EDEN REHA hat sich weiterentwickelt: Erweitertes Curriculum, neue Kursabfolge mit 5 (+1) Modulen und ein größeres Dozententeam – praxisnah und am Puls der Zeit. Ziel der „osteopathischen Sportphysiotherapie“ ist es, die ganzheitliche osteopathische Denkweise, osteopathische Behandlungstechniken aus den Bereichen der parietalen, visceralen und craniosakralen Therapie in die Behandlungsstrategien von sportspezifischen funktionellen Pathologien zu integrieren. Auch die Prävention von sportartspezifischen Verletzungen und Überlastungssyndromen ist ein Feld der SportOsteopathie. Mit typischen Pathologien im Leistungssport wie z.B. chronischen Achillessehnen-, Leisten- oder Schulterproblemen, traumatischen Verletzungen und rezidivierenden Überlastungserscheinungen sieht sich die Sportphysiotherapie häufig konfrontiert. Die SportOsteopathie kann hier mit ihrem holistischen Ansatz besonders bei therapieresistenten Problemen Abhilfe schaffen. In dem Kurs werden effektive Therapiemethoden (arthroligamentäre, myofasciale, neuromeningeale, craniosakrale, vegetative, viscerale und lymphatische Techniken) und die erforderlichen theoretischen (bio- und pathomechanischen) Inhalte vermittelt. Darüber hinaus sind auch die Themen Ernährung, trainingswissenschaftliche Screening- und Trainingsmethoden, artikuläre Manipulationstechniken, Dry Needling, craniosakrale Osteopathie und das Studium der Anatomie am Präparat Teil der Ausbildung. Der Kurs besteht aus fünf Modulen, bei Interesse (und entsprechender Teilnehmerzahl für Modul 6) kann ein Zusatzmodul mit den Inhalten Taping (klassisches Tape und Kinesiotape), Flossing und Kinesiologie dazugebucht werden.
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